Die Altentreptower Wählergemeinschaft hat sich auf verschiedenste Weise gegen die weitere Umzingelung mit Windrändern gewehrt. Beim Amt für Raumplanung haben wir auf die Umzingelung der Stadt aufmerksam gemacht und darauf gedrungen, dass keine weiteren Windräder mehr dazugestellt werden. Wir haben Planungen für die Ausweisung eines Wohngebiets im Südwesten der Stadt angeschoben, damit Windkraftgebiete den Abstand von 1000 Metern einhalten müssen.
Die Wählergemeinschaft hat beim Land einen Antrag auf Einführung einer Grundsteuer W (Windkraft) beantragt, damit Ackerflächen mit Windkraftanlagen höher besteuert werden können als einfache Ackerflächen. Dieser Antrag wurde leider abgelehnt. Damit kann die Stadt Altentreptow leider keine höheren Einnahmen aus Windkraftanlagen und damit einen Ausgleich für die Belastung und Verschandelung des Stadtansicht erzielen. Dennoch konnten wir mit unserem Antrag erreichen, dass SPD und CDU im Landtag über einer Änderung der Gewerbesteuerverteilung für Windkraftanlagen nachdachten und betroffenen Kommunen höhere Steueranteile bekommen.