Klosterberg-Bemühungen der Wählergemeinschaft tragen Früchte

Seit die Wählergemeinschaft den Klosterberg im Jahr 2014 mit Arbeitseinsätzen und Vorschlägen zur Entwicklung auf die Agenda der Stadtpolitik zog, hat sich einiges getan. Zuerst trug die Wählergemeinschaft Ideen zusammen, sie entwickelte ein erstes Konzept für den Großen Stein, den Reuterturnplatz und für Freizeitmöglichkeiten. Sie ließ mit Hilfe von Fördermitteln einen Spielplatz auf dem Klosterberg bauen.

Dann kamen nach und nach auch Vorschläge aus anderen Fraktionen der Stadtvertretung. Es wurde diskutiert und erweitert. Es flossen Elemente aus einem vorhandenen Gestaltungsplan des Landschaftsplaners Pulkenat ein. Am Ende nahm der Kultur- und Heimatverein die Fäden in die Hand und fügte die Ideen zusammen. Und die Stadt entschied sich, die Kleingartenanlage aufzulösen und die Gärten abzuräumen.

Jetzt versuchen zwei Studenten der Hochschule Neubrandenburg, eigene Ideen zu entwickeln, wie der Klosterberg zu einer Oase der Erholung und der Freizeitgestaltung werden kann. Die Studenten lernen im Studiengang Naturschutz und Landnutzungsplanung. Auch dieser Vorschlag stammt aus den Reihen der Wählergemeinschaft.