Das war der Frühjahrsputz 2015

10.05.2015 20:37

Bei zweiten Altentreptower Frühjahrsputz am 9. Mai packten freiwillige Helfer und Mitglieder der Altentreptower Wählergemeinschaft mit an. Etwa 30 Menschen waren dem Aufruf der Wählergemeinschaft gefolgt, um beim zweiten Arbeitseinatz mitzuhelfen - unter ihnen auch der Bürgermeister Volker Bartl (CDU) und der Ortsvorsitzende der SPD, Roman Krepelin. Erneut ging es auf den Klosterberg und erstmals auf den Jungfernsteg. Die Altentreptower befreiten den Fritz-Reuter-Gedenkstein vom Unkraut. Sie legten die Treppe zum "Gipfel" des Klosterbergs wieder frei. Die im Vorjahr gezimmerten Hölzer für die Bänke bekamen einen neuen Anstrich. Zwei Bänke wurden sogar mit neuen Sitzflächen versehen. Bei der einen hatten Diebe die Hölzer gestohlen. Bei der anderen fehlten sie noch ganz.

Weiter ging es zur Mehrzweckeinrichtung am Klosterberg. Hier sorgten die fleißigen Helfer dafür, dass die Sportler die Parkplätze wieder benutzen können. Da gab es eine Menge Unkraut zu hacken und Laub wegzuräumen, damit rechts der MZE wieder Vereinsmitglieder, Eltern, die ihre Kinder zum Sport bringen, oder auch Zuschauer ihre Autos abstellen können.

Auf dem Jungfernsteg ging es im wahrsten Sinne des Wortes durch die Büsche. Unmengen Totholz wurden aufgestapelt, Müll wurde gesammtelt, Unkraut wurde gemäht. Es wurde gehackt und geharkt, so dass zum Schluss die Stadtmauer auch ein bisschen mehr sichtbar wurde. Eines wurde deutlich. Auch hier muss etwas geschehen, damit die Stadtmauer, die an diesem Abschnitt noch fast durchgängig erhalten ist, nicht verloren geht. Helfer hatten sogar die Idee die sanierte Stadtmauer eines Tages mit Strahlern anzuleuchten und dieses Fleckchen Erde damit erhelblich aufzuwerten.

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